Katharina Schön
Wie finden Sie sich im Dschungel der Fachbegriffe zurecht? Ich helfe Ihnen mit dem Fach-Chinesisch und helfe beim Übertragen von IT-Ausdrücken.
Das Social Distancing und damit verbundene Home-Office führt zu einem stärkeren Bedarf an Online-Identifizierung von Nutzern und gibt einen Schub in Richtung digitaler Unterschrift. Die schon vor Corona vorhandenen Anbieter mit sicheren und bedienerfreundlichen Lösungen werden nun immer stärker um FinTechs erweitert. Damit kann der lästige und zeitraubende KYC-Prozess z.B. bei der Eröffnung von Bankkonten…
Wussten Sie, dass öffentliche Auftraggeber in Deutschland ab Ende November 2020 nur noch elektronische Rechnungen im vorgegebenen Format akzeptieren werden? Damit sind öffentliche Einrichtungen Privatunternehmen voraus, wo die Rechnungslegung noch sehr vielfältig ist. Elektronische Rechnungen sind hier meist PDF-Dokumente, deren Weiterverarbeitung elektronisch nicht gewährleistet ist. Auch Papierrechnungen werden noch akzeptiert. Rechnungen an die öffentliche Verwaltung…
Geht Ihre Liquidität drastisch zurück? Bricht der Umsatz weg? Wie sieht es mit Ihrer Bonität aus? Droht Insolvenz? Haben Sie noch den Überblick über Zahlungsverpflichtungen und Zahlungseingänge bei der sich schlagartig ändernden Situation? Wie lange ist die Liquidität Ihres Unternehmens noch gesichert? Die Zeiten, als Sie den Finanzbedarf allein aus den Geschäftszahlen ableiten konnten, sind…
Haben Sie echte Krisenmanager im Team, die die Ruhe bewahren und sich schnell auf die neue Lage einstellen? Kennen Sie die Auswirkungen der Corona-Krise auf Ihre Lieferketten und damit Ihren Personal- und Finanzbedarf? Auf welche Szenarien stellen Sie sich ein? Wie aktuell ist Ihr Finanzstatus und wie genau Ihre Liquiditätsplanung angepasst, um konkrete Maßnahmen abzuleiten?…
Die Deutsche Kreditwirtschaft hat die Statistik zu Bezahlverfahren in Deutschland vorgelegt.[1] Danach gibt es 4,5 Milliarden Girocard-Transaktionen pro Jahr, mit einem durchschnittlichen Bezahlbetrag von 46,86€. Was heißt das für den Handel? Im Newsletter der „Finanz-scene.de“ wurde die Entwicklung der Bezahlsysteme im gesamten Einzelhandel analysiert. Insgesamt fallen Barzahlungen auf 48,3% und von Lastschriften auf 10%, wobei…
Wie geht es Ihnen nach dem 14. September 2019? An diesem Tag traten weitere Bestimmungen der EU-Zahlungsdienste-Richtlinie 2 (Payment Services Directive 2 – PSD2) in Kraft. Wie hat sich diese auf Ihr Unternehmen ausgewirkt? Wurden Sie rechtzeitig von Ihren Hausbanken über deren Lösung zur Zwei-Faktoren-Authentifizierung informiert? Die Richtlinie ist ein wichtiger Schritt zur Erhöhung der…
Letztens stellte mir ein Gründer die Frage, ob ich bei der Optimierung der Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen auch Logistik- und Produktion betrachte. Eine interessante Frage, zeigt sie doch das weitverbreitete Missverständnis, dass es sich beim Finanz- und Rechnungswesen lediglich um eine nachgelagerte Funktion handelt, quasi eine lästige Nebenaufgabe weit ab vom operativen Geschäft. Das…
Ihr Cash Flow, der sich aus den Ein- und Auszahlungen für eine bestimmte Periode ergibt, sollte positiv sein. Ein positiver Cash Flow verbessert Ihre Zahlungsfähigkeit und folglich die Einstufung Ihrer Bonität, Ihr Rating Ihre Kreditwürdigkeit den Wert Ihres Unternehmens. Bei einem negativen Cash Flow wird nicht umsonst von Geldvernichtung gesprochen. Deshalb ist ein Cash Flow…
Komponenten eines Cash-Management-Systems sind Module für den elektronischen Zahlungsverkehr (Money Transfer), den elektronischen Kontoauszug (Balance Reporting) und für ein Planungstool (Treasury). Wie für alle finanzwirtschaftliche Systeme gelten für Cash-Management-Systeme diverse gesetzliche Vorschriften. Diese beinhalten im wesentlichen Beleg- und Journalfunktionen, Änderungsnachweise und Periodenabgrenzungen. Die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in…
Bei Cash-Pooling werden täglich Bestände von Bankkonten auf ein Hauptkonto übertragen bzw. Unterdeckungen von diesem Hauptkonto ausgeglichen. Zur Vermeidung von Strafzinsen ist derzeit eine Mittel-Konzentration auf ein Bankkonto bei einigen Währungen nicht zu empfehlen. Bei Cash-Pooling im Konzern sind vertragliche Vereinbarungen zur Verzinsung und der Intercompany-Abrechnung zu treffen.
Das Risikomanagement hat die Aufgabe, die Risiken wie Liquiditätsunterdeckung, Zahlungsunfähigkeit, Zahlungsprobleme von Kunden und Währungsrisiken zu begrenzen. Das Halten einer Liquiditätsreserve in Form von Bankguthaben und Kreditlinien soll das Risiko senken, kurzfristig auf unvorhergesehene Zahlungsverpflichtungen reagieren zu müssen.
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